FAQ

FAQ

E-Roller-Fragen

E-Roller häufig gestellte Fragen

Allgemeines

Die Betriebskosten für Elektroroller liegen bei ca. 70ct/ 100km und sind wesentlich günstiger als sämtliche andere Verkehrsmittel. Die Wartungskosten eines Elektrorollers betragen nur ca. 30% der Wartungskosten eines benzinbetriebenen Motorrollers, da Getriebe und Kette nicht benötigt werden. Durch die direkte Kraftübertragung ist der Elektroroller sehr gut im Anzug und meist sogar schneller als Benzinroller. Auch ohne Ökostrom ist die CO-2 Bilanz beim E-roller deutlich besser als bei gewöhnlichen Motorrollern. Durch das leise Fahren beim E-Roller störst du nicht nur die Umwelt weniger, sondern kannst dich sogar während der Fahrt ohne Probleme unterhalten. Nebenbei ist es immer wieder ein Erlebnis mit Leuten an der Ampel über die Geräuschlosigkeit ins Gespräch zu kommen. Und natürlich: Keine schmutzigen Hände!

Momentan gibt es keine staatliche Förderung der Bundesregierung für Elektroroller. Allerdings gibt es diverse regionale Förderungen von Gemeinden oder Stromanbietern z. B. in Tübingen,München, Erlangen. Dort findet man Anträge bei den kommunalen Verwaltungen. In unserem News-Bereich halten wir euch uptodate. Wir versuchen außerdem über alle neuen Förderungen in unserer News-Rubrik zu informieren.

Ja, der Akku des KITO Roller ist herausnehmbar und kann an jeder 230V Schuko-Steckdose (Haushaltssteckdose) geladen werden.

Technisches

Vor allem mit diesen Bestandteilen: Akku, Controller, Umrichter und Motor:
Der Akku liefert die gespeicherte Energie über den Umrichter an den Motor,
der Controller regelt die Drehzahl und bildet die Schnittstelle zwischen allen Komponenten,
der Motor sitzt in der Narbe des Hinterrades, sodass die volle Energie optimal übertragen werden kann.

Ja, je optimaler der Luftdruck, desto geringer der Rollwiderstand, umso sparsamer ist der Verbrauch. Wir empfehlen 2,5bar.

Nein. Es ist normal bei E-Rollern, dass die Bremsen leicht zu hören sind. Bei einem Motorroller hört man dies auf Grund des Motorgeräusches nicht.

Den KITO2000 kann bis zu einer Strassensteigung von bis zu 18% benutzt werden, was ca. 10° entspricht.
 
Die KITO3000 / 4000 sogar bis 20 bzw. 30%

Rechtliches

Für Deutschland gilt: Ab 16 Jahren mit einem Kleinkraftrad- (Roller und Mopeds bis 45 km/h, Klasse M) oder einem Leichtkraftradführerschein (bis 80 km/h, Klasse A1).
Der Führerschein ab 17 Jahren berechtigt zum Führen eines Kleinkraftrades, auch ohne Begleitung
Ab dem 18. Lebensjahr mit einem Auto- bzw. Motorradführerschein (1a, 1, 2, 3, A, B oder C).
Der KITO3000/4000 bedingt zwigend eine Kategorie A1.
Für die Schweiz gilt: In der Schweiz ist das Führen des Rollers ab 16 Jahren mit der Unterkategorie A1 möglich. Alle Besitzer der Kategorie F vor dem 1. April 2003, bekommen die Unterkategorie A1 bis 45km/h und sind zum Führen des Rollers in der Schweiz berechtigt. Wer im Besitz eines PKW Führerscheins der Kategorie B ist, kann durch eine einfache praktische Prüfung die Unterkategorie A1 erwerben.

Mit dem Abschluss einer Versicherung für Mopeds (ab 40€/Jahr) und der Montage am Fahrzeug, kann der e-Roller sofort gefahren werden. Für die Anmeldung benötigt man lediglich die Betriebserlaubnis, welche bei der Bestellung beiliegt.

Ja. Die wichtigsten Wartungsarbeiten können in den regionalen Werkstätten durchgeführt werden. Bei größeren Reparaturen kooperieren wir mit diesen gern. Bei Gewährleistungsfällen in den ersten 2 Jahren ist dies sogar kostenfrei.

Bei Gewährleistungsfällen innerhalb der ersten 2 Jahre, kannst du diese direkt beim Verkäufer/ Händler reklamieren. Beim Online Verkauf bitte das Kontaktformular nutzen.

Fragen zum Akku

Die Akkus können insgesamt 1000 Vollladezyklen geladen werden. Bei einem Vollladezyklus spricht man vom Laden eines komplett leeren Akkus. Ist der Akku nur zum Teil leer, steigt die Zahl der Zyklen entsprechend. Zum Beispiel: Sollten Sie ihren Akku immer nur zu 40% leer fahren, können Sie ca. 3000 Ladezyklen durchführen. Bei 365 Tagen pro Jahr, wären dies mehr als 8 Jahre. Weiterhin bedeuten die 1000 Vollladezyklen nicht automatisch, dass der Akku überhaupt nicht mehr funktioniert, sondern lediglich das seine ursprügliche Kapazität nicht mehr zu mindestens 80% erreicht wird.

Nein – im Gegenteil, es ist sogar besser, wenn die Akkus zwischendurch geladen werden. Die Lithium Akkus bleiben am effektivsten, wenn sie zwischen 20% und 80% betrieben werden. Der Akku muss also nicht immer zwingend voll geladen werden.

Die Akkus können insgesamt 1000 Vollladezyklen geladen werden. Bei einem Vollladezyklus spricht man vom Laden eines komplett leeren Akkus. Ist der Akku nur zum Teil leer, steigt die Zahl der Zyklen entsprechend. Zum Beispiel: Sollten Sie ihren Akku immer nur zu 40% leer fahren, können Sie ca. 3000 Ladezyklen durchführen. Bei 365 Tagen pro Jahr, wären dies mehr als 8 Jahre. Weiterhin bedeuten die 1000 Vollladezyklen nicht automatisch, dass der Akku überhaupt nicht mehr funktioniert, sondern lediglich das seine ursprügliche Kapazität nicht mehr zu mindestens 80% erreicht wird.

Unsere Akkus werden von LG produziert und sind sicher. Selbst unter ungünstigen Umständen besteht keine direkte Brand- oder Explosionsgefahr.

Das ist bei unseren Elektrorollern nicht sinnvoll, da die Energierückgewinnung zu gering ist.
Fahren ist auch bei Minustemperaturen möglich (bis -15°C). Das Laden sollte frostfrei erfolgen. Sollte dies nicht möglich sein, kann es zu längeren Ladezeiten kommen.
Nach Möglichkeit nicht vollständig entladen. Häufig zwischendurch nachladen. Regelmäßiger Gebrauch. Vor Einlagerung vollladen und anschliessend alle vier Wochen nachladen. Ladungen bei unter Null Grad möglichst vermeiden.
Nein – im Gegenteil, es ist sogar besser, wenn die Akkus zwischendurch geladen werden. Die Lithium-Akkus bleiben am effektivsten, wenn sie zwischen 20% und 80% betrieben werden. Der Akku muss also nicht immer zwingend voll geladen werden.